Frontdruck: Lambda.

Rückendruck: Spartiat mit Spruch. 

Nach den großen Protestwellen gegen die kopflose Politik der offenen Grenzen und der unkontrollierten Masseneinwanderung in den Jahren 2015 bis 2017 haben staatliche Stellen mit einem enormen Repressionsdruck auf kreativen, patriotischen Protest reagiert. Besonders hart traf es dabei immer wieder die Identitäre Bewegung, die bildgewaltig und entschlossen - aber stets gewaltfrei - die Folgen dieser katastrophalen „Willkommens-Politik“ sichtbar machte. Bannsprüche wie „Sichere Grenzen - sichere Zukunft“ oder „Heimat Europa“ waren tatsächlich inhaltliche Haltepunkte der Behörden, um die IB auf eine Stufe mit terroristischen Organisationen zu stellen. 

Dennoch glitt die Bewegung weder ins Bürgerliche noch in die Radikalität ab, suchte weder Freizeitidylle noch Hoffnung in absurden Tag-X Fantasien, sondern bewahrte Ruhe, baute im Hintergrund, klammerte sich an ihre metapolitischen Grundsätze und trat zuletzt während der Coronaproteste von Rostock bis Wien wieder ins politische Geschehen ein. Das Ziel: Proteste veredeln und eine Richtung anbieten. Damit Widerstandspotential nicht verpufft, sondern langfristig echte Alternativen aufgebaut werden können. 

Seien wir ehrlich: Unser Land hat genug Boomer-Memes über die „rotlakierten Faschisten in der Regierung“ und genug Stammtischparolen. Es hat genug von dem Schlag Mensch, der seine zwei Sonnenwendbesuche im Jahr als „Widerstand“ preist und doch brav und gesichert Vollzeit bei der Telekom oder den Stadtwerken arbeitet. Es hat genug blutleere und ideenlose Politikversuche erlebt. Es brauch ein politisches Lager, dessen Leitziel der Erhalt der ethnokulturellen Identität der europäischen Völker ist und dessen Führungspersonen nicht die selben Fehler begehen, die konservative Oppositionsbewegungen seit Jahrzehnten begehen. 

Ihr alle wisst, dass politische Arbeit stets mit Repression und Rechtskampf verbunden ist. Oft noch lange, nachdem geliked, geteilt, gepost oder freudig getrunken wurde. 

Und genau dafür ist diese Soliaktion: Um keinen einzigen Aktivisten im Stich zu lassen. Der Erlös fließt zu 100% in die Rechtskostenhilfe.